#ErstmalKaffee: Für diejenigen, die schon am Freitagabend angereist sind und am Samstag nett frühstücken wollen, empfiehlt Möhwald sein ehemaliges Stammkaffee „Café Mainheim“. Dort war der 25-Jährige regelmäßig zu Gast und lobt das Frühstück mit einem guten Kaffee.
#GuteAussicht: Nach dem Frühstück bietet sich der Aufstieg zur berühmten Kaiserburg, das Wahrzeichen der Stadt, an. Und hier zahlt sich das ausgiebige Frühstück aus, denn „der Weg ist echt anstrengend und es geht sehr steil nach oben. Aber es ist ein absolutes Muss für jeden Nürnberg-Reisenden“, betont Möhwald. Auf der Kaiserburg erwartet allen Besucher ein einmaliger Ausblick über die Stadt.
#Sightseeing: Wem der Aufstieg zu mühsam ist, für den bietet sich ein Ausflug in die Innenstadt an. Neben vielen Geschäften befindet sich dort auch die Frauenkirche, die durch ihre Gotische Architektur bekannt ist. Außerdem ist der Balkon der Kirche weltweit bekannt, da von hier aus der alljährliche „Christkindlmarkt“ eröffnet wird.
#Frankensafari: Die Alternative zum Stadtbesuch ist ein Trip in den Nürnberger-Tiergarten. „Der Park bietet sich vor allem für Familien an, denn dort können die Kinder viele verschiedene Tierarten bestaunen“, empfiehlt Möhwald, der selber einige Male den Zoo besucht hat.
#Nostalgie: Das Max-Morlock-Stadion ist für den Werder-Profi ebenfalls ein absolutes Highlight in Nürnberg. Es ist neben Berlin das einzige Bundesligastadion, das noch eine Laufbahn zwischen Rasen und Rängen hat. Ab 15.30 Uhr rollt dort am Samstag der Ball!
#Siegerparty: Sollte der SVW das Auswärtsspiel gewinnen, wovon wir jetzt ersteinmal ausgehen, dann können die Werder-Fans laut Möhwald im „HinzxKunz“ oder im „Macheins“ das Tanzbein schwingen und das ein oder andere Getränk genießen. Prost, Werder!