Grund zur Sorge hat in Bremen deswegen jedoch niemand. „Max ist nach wie vor einer der allesentscheidenden Spieler für uns. Mit seinem starken Torabschluss und Kombinationsspiel ist er für uns in der Offensive enorm wichtig“, zählt Kohfeldt zwei der vielen Qualitäten seines Schützlings auf. Auf die Frage, ob die Entscheidung, Kruse vor der Saison zum Kapitän zu machen, Werders Strafraumstürmer auf dem Platz negativ beeinflusst haben könnte, schüttelt der grün-weiße Cheftrainer nur den Kopf: „Er hat die Rolle in der Mannschaft übermäßig positiv angenommen und ist inner- und außerhalb der Kabine noch mehr zum Leader geworden. Sicherlich ist das Kapitänsamt eine Herausforderung für ihn, aber die meistert er mit Bravour.“