Während Borowski direkt vom Auswärtsspiel der Grün-Weißen in Wolfsburg zum Lehrgang düste und aufgrund des Spielplans schon am Freitag wieder auf der Werder-Bank saß, konnte Fritz entspannt aus Bremen anreisen und sich das Schalke-Spiel aus der Zuschauerrolle ansehen. Neben zahlreichen theoretischen Einheiten stand in Kaiserau jede Menge Praxis auf dem Wochenplan. Sechsmal übten die 30 Teilnehmer des DFB-Lehrgangs auf dem Trainingsplatz.
Ende März reisen Fritz und Borowski dann erneut nach Kaiserau. 100 Lerneinheiten umfasst der Lehrgang, mit dem per Definition „Aufgaben als Trainer im höheren Amateurbereich und in der Regionalliga“ übernommen und „Kompetenzen für verschiedene Aufgabenfelder im Leistungsfußball“ erlernt werden können, insgesamt. Zum Abschluss wartet eine intensive Prüfung, mit dessen erfolgreichem Abschluss beide die zweithöchste Qualifikation im deutschen Profi-Fußball erlangen würden.