Marco Friedl und die österreichische U21-Nationalmannschaft sind abgereist, die Europameisterschaft in Italien und San Marino vorzeitig beendet. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen den deutschen Nachwuchs um die beiden Eggestein-Brüder, reichte es in der Gruppe B nur für Platz drei. Trotz des frühen Ausscheidens zeigt sich der grün-weiße Verteidiger im Gespräch mit WERDER.DE stolz, in die österreichische Historie eingegangen zu sein: „Wir haben mit der Qualifikation bereits Geschichte geschrieben. Das hat es in Österreich so noch nicht gegeben.“