#WerKannDasToppen?: Das Topspiel am Samstag zwischen Grün-Weiß und Schwarz-Gelb ist auch das Duell zweier Toptopspielmannschaften. Jaa, richtig gelesen. Beide haben eine ausgeprägte Leidenschaft dafür, das Premiumspiel des Spieltages zu einer erfolgreichen Punktejagd zu katapultieren. Dortmund gewann die letzten drei Topspiele, während Werder gar in den letzten sieben Partien am Samstagabend ungeschlagen blieb und fünf Mal gewann. Dazu gab es zuletzt um 18.30 Uhr fünfmal hintereinander kein Gegentor für den SVW. Who is the top of the tops?
#GrünBirnen: Und schon wieder ist es passiert. Eine „Grünbirne“ hat genetzt. Gegen die Fortuna in der Person von Debütant Josh Sargent. Das war bereits der fünfte Kopfballtreffer in dieser Saison für den SVW. Nur die Bayern haben einen mehr. Kopfballstärke können wir also. Mit Herz und Kopf zum nächsten Treffer!
#Unschlagbahh: Nicht falsch verstehen, unschlagbar ist der BVB sicher nicht, aber unschlagbahh, fast schon widerwertig kitschig ist die Statistik der Dortmunder in der Liga. Elf Siege, dazu drei Unentschieden macht in der Konsequenz eine ungeschlagene schwarz-gelbe Truppe – ist übrigens Vereinsrekord, natürlich. Irgendwann ist auch mal gut, man soll ja schließlich immer aufhören, wenn es am schönsten ist.
#WhySoSerious: Dortmund City und Batman-Bürki fürchten ihn und wir haben gleich mehrere davon. Unsere Joker lehren der Liga das Fürchten. Gegen Düsseldorf mit Harnik und Sargent gleich doppelt. Buh! Aber was ist denn mit Alcac? PSST! VERDAMMT! Ein Teil dieser Antwort würde alle Werderaner nur verunsichern.
#RevierMarkiert: Ja, es ist eindeutig. Der, neudeutsch, Signal-Iduna-Park ist das Revier der Schwarz-Gelben. Ein paar Zahlen: Sieben Heimspiele bisher, ungeschlagen, sechs Siege. Dazu kommt eine ausgeprägte Torlaune. In den letzten 15 Heimspielen ertönte 42 Mal „Ole hier kommt der BVB“. Das macht 2,8 Buden im Durchschnitt. In denen stand beim Gegner allerdings ganz sicher keine Krake im Tor, am Samstag schon.