„Der Zweck der Reise war ja, dass ich mir einen Gesamtüberblick über den US-amerikanischen Sportmarkt und das dortige System mache“, erzählt Werders Ehrenspielführer nach seiner Rückkehr im Gespräch mit WERDER.DE und WERDER.TV. Dabei hat Fritz auf seiner vielseitigen Reise auch immer die Werder-Brille aufgehabt. „Ich wollte schauen, ob es Dinge gibt, die wir bei Werder adaptieren können. Generell ist der US-Markt ja riesig und unglaublich vielfältig.“
Auch wenn der Fußball in den USA nicht die Sportart Nummer eins ist, können viele Kicker unter professionellen Strukturen arbeiten. „Vor allem an Colleges und in den großen Clubs gibt es schon eine hervorragende Infrastruktur“, sagt Fritz. Trotzdem stellt er fest: Der US-Markt ist völlig anders als der europäische Markt.
Das Kurzinterview mit unserer ehemaligen Nummer 8 gibt es kostenfrei auf WERDER.TV!
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