+++ Schlag auf Schlag: Es war die letzte Aktion der Partie beim 1.FC Köln. Ludwig Augustinsson dringt in den Sechszehner ein und zieht ab. Doch leider verzieht Werders Schwede auch, weshalb die Partie bei den Geißböcken torlos endet. „Natürlich ist das ein schlechtes Gefühl. Es war eine große Möglichkeit und ich bin enttäuscht, dass ich der Mannschaft nicht helfen konnte. Nach dem Spiel hatte ich die Szene noch im Kopf, aber es bleibt keine Zeit traurig zu sein. Wir müssen nach vorne blicken. Am Mittwoch haben wir die nächste Chance, zu gewinnen“, so Werders Nummer fünf, der mit neun Flanken die meisten Hereingaben des Spiels beisteuerte, gegenüber WERDER.DE. Augustinsson setzte sich jedoch nicht nur auf der Außen in Szene, sondern war auch oft im Strafraum zu finden. Eine Frage des Systems? „Viele Teams kennen unsere 3-5-2-Formation. Daher ist es gut, dass wir Alternativen haben. Wir haben bereits in der zweiten Hälfte gegen Gladbach mit der Viererkette agiert und mit ihr in Köln begonnen. Ich finde, dass es positiv war. Wir hatten mehr Kontrolle, haben mehr Chancen kreiert und ich kam öfter zum Flanken. Daran müssen wir anknüpfen“, so der Schwede im Gespräch mit WERDER.DE. +++