Einen ersten Eindruck der neuen Kollegen und des neuen Umfelds konnte sich Eilers aber trotz der Verletzung schon verschaffen. Und der ist „rundum positiv“, wie er verrät. „Aber ich sehe die Kollegen momentan nur beim Essen und beim Regenerieren. Das bedrückt mich, denn das wahre Kennenlernen findet auf dem Platz statt. Das fehlt mir momentan.“ Und da möchte der Stürmer schnellstmöglich hin. „Ich arbeite sehr intensiv, mache viel im Kraftraum. Dadurch verliere ich nicht so viel Substanz.“
Die Unterschiede zwischen Dynamo Dresden und Werder Bremen sind laut Eilers nicht so groß wie man es vielleicht vermuten würde. „Dresden ist absolut kein Verein für die dritte Liga. Auch dort sind das Umfeld und die Bedingungen hochprofessionell, deshalb kann man das absolut vergleichen. Auch wenn es hier natürlich noch ein Stück anders ist“, so Eilers. Sportlich erwartet er vor allem beim Tempo einen Unterschied. „Natürlich ist es ein Sprung um zwei Ligen, aber deshalb werde ich mich nicht verstecken. Ich weiß um meine Fähigkeiten und werde alles geben, wenn ich wieder 100 Prozent fit bin.“
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