Die Situation könnte einfacher sein für Aron Jóhannsson. Seit September fällt Werders Stürmer mit einer Nerven-Irritation im Bereich der rechten Hüfte aus, noch immer kann der US-Nationalspieler nur individuell trainieren. Doch der 25-Jährige bleibt optimistisch: „Natürlich ist die Situation frustrierend für mich, da die Verletzung nicht so schnell besser wird, wie wir alle gehofft hatten. Das ist nicht einfach, aber ich gebe mein Bestes und schaue positiv in die Zukunft“, sagt Jòhannsson im Interview mit WERDER.TV und WERDER.DE.