Das Schlimmste ist, nichts tun zu können. Und Aron Johannsson ist schon seit Anfang Oktober zur Untätigkeit verdammt. Der Sturm-Neuzugang kann nicht für Werder auflaufen, das Team im Kampf um wichtige Punkte nicht ...
Das Schlimmste ist, nichts tun zu können. Und Aron Johannsson ist schon seit Anfang Oktober zur Untätigkeit verdammt. Der Sturm-Neuzugang kann nicht für Werder auflaufen, das Team im Kampf um wichtige Punkte nicht ...
Das Schlimmste ist, nichts tun zu können. Und Aron Jóhannsson ist schon seit Anfang Oktober zur Untätigkeit verdammt. Der Sturm-Neuzugang kann nicht für Werder auflaufen, das Team im Kampf um wichtige Punkte nicht unterstützen. „Die Situation ist nicht leicht für mich. Ich kann der Mannschaft nicht helfen. Das ist schwer, weil ich natürlich merke, wie verunsichert sie ist", beschreibt der US-Nationalspieler. Doch in den vergangenen Tagen gab es für Jóhannsson die ersten Lichtblicke.
Gemeinsam mit Physiotherapeut Sven Plagge absolvierte er eine individuelle Laufeinheit. Auch mit dem Ball konnte Jóhannsson schon wieder das ein oder andere Kunststück vollführen. „Die Genesung geht voran", verkündete er im Anschluss. Doch bis er den Teamkollegen wieder im Ligabetrieb helfen kann, wird es noch einige Zeit dauern. „Ich hoffe, dass ich bis Weihnachten wieder zurück bin", so Jóhannssons vorsichtige Prognose. Das wichtigste Ziel lautet aber nach wie vor der Einstieg in die Rückrundenvorbereitung.
Bis dahin wird er viel im Kraftraum arbeiten, um die Muskeln wieder aufzubauen und die eine oder andere Einheit auf dem Platz absolvieren. Mit der kompletten Untätigkeit ist es also vorbei.