Das Abschlusstraining ist beendet, 108 Tage ohne Pflichtspiel vorbei. Der nächste sportliche Programmpunkt für die Werder-Profis ist das DFB-Pokalspiel beim SC Preußen Münster.
Das Abschlusstraining ist beendet, 108 Tage ohne Pflichtspiel vorbei. Der nächste sportliche Programmpunkt für die Werder-Profis ist das DFB-Pokalspiel beim SC Preußen Münster.
Das Abschlusstraining ist beendet, 107 Tage ohne Pflichtspiel vorbei. Der nächste sportliche Programmpunkt für die Werder-Profis ist das DFB-Pokalspiel beim SC Preußen Münster. „Es ist gut, dass es jetzt wieder losgeht. Wir hatten eine lange Spielpause, haben sehr lange nicht um Punkte gespielt. Ich weiß gar nicht, wie wir das so lange ausgehalten haben", zeigt sich Thomas Schaaf voller Vorfreude auf den Pflichtspielauftakt und die Partie im Münsterland.
„Ich finde es toll, dass wir mit der Partie in Münster starten. Der Rahmen stimmt, das Stadion ist ausverkauft. Wir sind jetzt gefordert, im Pokal zu bestehen und in der Bundesliga Punkte zu holen.“ Ebenso erfreut ist der Cheftrainer, wenn er auf die letzten Wochen zurückblick. „Wir hatten eine sehr gute Vorbereitung, haben in den letzten Wochen intensiv und gut gearbeitet. Wir haben schnell zu einer Einheit gefunden und verfolgen geschlossen unsere Ziele. Wir können positiv gestimmt in die Saison gehen.“
Positiv gestimmt fiebern auch die Spieler dem Pflichtspielauftakt entgegen. „Wir sind sehr froh, dass es endlich losgeht. Die Vorbereitung war wirklich sehr, sehr lang, wahrscheinlich die längste Pause, die ich bisher erlebt habe“, so Neuzugang Nils Petersen. „Nach dieser Zeit ist die gesamte Mannschaft froh, dass es jetzt in die heiße Phase geht. Wir wissen um die Schwere der Aufgabe, freuen uns aber auf das Spiel in Münster und wollen uns dort für die harte Arbeit der letzten Wochen belohnen.“
Bevor sich der Werder-Tross auf den Weg nach Münster macht, steht am Nachmittag noch der Besuch des DFB-Pokalspiels zwischen dem FC Oberneuland und Borussia Dortmund an, das im Weser-Stadion stattfindet. "Erst selbst trainieren und anschließend im eigenen Stadion den Doubelsieger und unseren Auftaktgegner beobacht, ist super", so Elia. Sebastian Prödl sieht das ähnlich: "Für uns ist es perfekt, unseren ersten Gegner in der Bundesliga live sehen zu können. Da können wir uns einen guten Eindruck verschaffen."
Das ist das 18-köpfige Aufgebot mit dem Werder das erste Pflichtspiel der Saison 2012/13 bestreitet: Mielitz, Wolf – Lukimya, De Bruyne, Arnautovic, Fritz, Ekici, Elia, Schmitz, Hunt, Prödl, Junuzovic, Ignjovski, Sokratis, Gebre Selassie, Petersen, Füllkrug, Bargfrede