Was passiert am Spielfeldrand? Deuten sich Wechsel an? Wie ist die Stimmung auf den Rängen? Unter dem Hashtag #Nordderby werden Dominik Kupilas, Michael Rudolph und Timo Volkmann am Samstag alle Fragen rund um das Spiel in Hamburg beantworten. „Twitter ist eine Plattform, die von Echtzeitinformationen und Interaktionsmöglichkeiten zwischen Mannschaft und Fans lebt. Mit diesem ,Chat’ verbinden wir diese beiden Elemente und lassen damit auch die Anhänger am Spielgeschehen teilhaben, die nicht live im Stadion dabei sein können“, so Polster, der bis zum Samstag ein Ziel hat: „Im Moment haben wir etwa 29.700 Follower und sind damit der zweitgrößte Twitter-Kanal aller Bundesligisten. Es wäre toll, wenn wir am Wochenende mit 30.000 nach Hamburg fahren würden.“
Werder-Fans die keine Karte für das Stadion haben, können sich auf den Werder-Kanälen wie immer bestmöglich mit allen Informationen versorgen. Neben dem „direkten Draht ins Stadion“ auf Twitter bietet das Werder-Online-Team auf WERDER.DE und auf dem Handy unter mobile.werder.de auch einen Liveticker zu der Partie beim HSV an. Außerdem bekommen angemeldete User bereits im Vorfeld der Partie und nach dem Spiel jeweils einen Newsletter mit allen wissenswerten Fakten zum Spiel. Die Highlights, das Spiel in voller Länge sowie Reaktionen der 96. Auflage des Nordderbys in der Bundesliga bekommen alle Abonnenten kurz nach Abpfiff auf WERDER.TV zu sehen und auch bei Facebook wird man mit der Aufstellung, Toren, Halbzeit- und Endstand ständig auf dem Laufenden gehalten.