200 Werderaner beim 7. Lauf zur Venus

Klaus-Dieter Fischer verkündet unter den Augen einiger junger Werderaner die Teilnahme von etwa 200 Grün-Weißen beim Lauf zur Venus im Bremer Bürgerpark.
Junioren
Sonntag, 07.10.2007 / 13:39 Uhr

Werder Bremen hat am Sonntag beim 7. Solidaritätslauf "Auf zur Venus" im Bremer Bürgerpark zugunsten des "Bremer Arbeitskreises Brustkrebs" die größte Teilnehmerzahl gestellt.

Werder Bremen hat am Sonntag beim 7. Solidaritätslauf "Auf zur Venus" im Bremer Bürgerpark zugunsten des "Bremer Arbeitskreises Brustkrebs" die größte Teilnehmerzahl gestellt. Die Grün-Weißen waren mit etwa 200 Jugendlichen und Betreuern ihrer Leistungsmannschaften am Start, darunter auch erstmals die beiden weiblichen Teams der Grün-Weißen. "Wir hatten uns mit 150 Startern angemeldet, aber heute sind spontan noch einige dazugekommen", freute sich Klaus-Dieter Fischer, als Geschäftsführer auch zuständig für das Leistungszentrum des Bundesligaklubs.

 

Elke Steil, Hauptorganisatorin der Veranstaltung, freute sich über die große Resonanz der Werderaner. "Sie sind ja jedes Jahr mit so einer riesigen Gruppe da, so dass wir schon mit ihnen abgesprochen haben, dass sie beim Wettbewerb 'größtes Team' außer Konkurrenz starten, um anderen nicht die Motivation zu nehmen. Toll, dass die Werderaner dann auch noch den Preis für diese Wertung, eine Stadionführung, kostenlos zur Verfügung stellen."

Ziel des Laufes war es, zwischen 11 und 13 Uhr auf zwei Rundstrecken soviel Kilometer wie möglich zurückzulegen. Neben den Startgeldern (zwischen 2 und 5 Euro pro Sportler), steuerten Sponsoren jeweils einen Euro für jeden absolvierten Kilometer bei.

 

Kein Wunder, dass sich viele Werderaner Verstärkung mitbrachten. Nicht nur Nachwuchs-Manager Uwe Harttgen lief mit der ganzen Familie mit, auch Dr. Götz Dimanski, Mannschaftsarzt der Profis und Leiter des Sporthep Werder, war mit dem eigenen Nachwuchs unterwegs. Die medizinische Einrichtung der Grün-Weißen unterstützte die Veranstaltung auch mit mehreren Physiotherapeuten, die für die Läufer kostenlose Massagen anboten.

 

"Wir haben die Tage im Vorfeld der Veranstaltung auch genutzt um unseren jungen Spielern das Thema Krebsvorsorge und Solidarität näher zu bringen. Ich habe es beim Laufen in Stichproben überprüft, selbst die F-Jugendlichen konnten mir ungefähr erklären, warum sie hier sind", so Fischer, der selbst einige Runden aktiv war.

 

von Michael Rudolph

 

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