Nach dem Auftaktsieg gegen Arminia Bielefeld (6:2) monierte U19-Cheftrainer Cédric Makiadi in Anbetracht seines Fazits zum Unentschieden gegen Eintracht Braunschweig (3:3), dass seine Schützlinge zu viele Chancen zugelassen hätten. Gleichzeitig wollen die Grün-Weißen auf ihren Stärken aufbauen und ihren Titel als Torfabrik mit neun Treffern in zwei Spielen bekräftigen.
Rot-Weiß Erfurt, aus deren Nachwuchsabteilung einst Werder-Geschäftsführer Fußball Clemens Fritz seinen Weg in die Bundesliga ging, ist wiederum mit zwei Niederlagen gegen Osnabrück (0:4) und Bielefeld (0:1) gestartet. Auch, wenn der SVW mit der nötigen Vorwarnung und Grundspannung auf das Staffelschlusslicht trifft, möchte die Makiadi-Elf die 90 Minuten mit einem entsprechenden Selbstverständnis angehen.
U19-Cheftrainer Cédric Makiadi: „Wir wollen gegen Erfurt, wie bisher auch, die Initiative ergreifen und immer wieder mutig die Tiefe attackieren. In unseren Ballbesitzphasen wollen wir außerdem die nötige Ruhe ausstrahlen.“