Vor dem Vortrag kam Björn Schierenbeck, Direktor des WERDER Leistungszentrums, zu Wort und unterstrich dabei nochmal die große Bedeutung der Nachwuchsförderer. „Man spürt bei allen Unterstützern, dass ihnen die Nachwuchsarbeit beim SV Werder am Herzen liegt. Sie sind sehr interessiert, was im Leistungszentrum passiert. Sie verfolgen mit großem Interesse, was unsere Teams leisten und sind stets hervorragend informiert“, so Schierenbeck, der ergänzt: „Der Austausch zwischen uns und den Nachwuchsförderern ist sehr gut. Durch das langjährige Engagement ist ein persönlicher Kontakt entstanden, der von allen gelebt wird. Auch während der Bundesliga-Spiele kommt man oftmals ins Gespräch und tauscht sich aus.“
Der persönliche Kontakt machte sich auch beim anschließenden ‚Get Together‘ bemerkbar, wo angeregt diskutiert wurde. Neben Geschäftsführer Frank Baumann oder Thomas Schaaf, der über sein Amt als Technischer Direktor sprach, nahm auch Christian Rauhut, Direktor Vertrieb, an der Abendveranstaltung teil. Für ihn ist das Nachwuchsförder-Projekt eine lohnenswerte Sache für alle Sponsoren: „Das Engagement als Nachwuchsförderer ist ein Einstieg ins Sponsoring beim SV Werder Bremen und hilft bei der Entwicklung unserer Talente. Das Programm ist für jene Unternehmen reizvoll, die den Nachwuchsfußball bei den Grün-Weißen unterstützen wollen. So können auch kleine Betriebe ihren Teil dazu beitragen, dass wir Spieler wie Maximilian Eggestein im Weser-Stadion sehen können.“
Damit die Ausbildung von Talenten, wie es einst Maximilian Eggestein war, noch besser wird, sind neben der Trainingsarbeit im WERDER Leistungszentrum eben auch Befürworter der Ausbildungsphilosophie gefragt. „Für uns sind die Nachwuchsförderer ein ganz wichtiges Plus und helfen uns dabei, die Rahmenbedingungen unserer Talentförderung immer weiter zu optimieren. Wir sind sehr dankbar dafür, dass sie uns neben den Großsponsoren in der täglichen Arbeit unterstützen“, so Schierenbeck.