Italien startete mit viel Druck in die erste Halbzeit, doch Daniel Ripic konnte in der 20. Minute die erste Chance auf österreichischer Seite zum 1:0 verwerten. Nach der Pause tauschte Hermann Stadler sechs Spieler und stellte auf ein 4-4-2-System um, das viel Schwung in das Spiel der ÖFB-Auswahl brachte. Von drei großen Chancen konnte Marko Kvasina in Minute 54 eine zur 2:0-Führung verwandeln. Italien gelang durch einen Elfmeter zwar noch der Anschlusstreffer, aber Österreich bewahrte bis zum Schluss Ruhe und ging schließlich als Sieger vom Platz.