Cheftrainer Thomas Horsch: „Wenn wir einen richtig guten Tag gehabt hätten, wäre mehr drin gewesen, weil wir über eine lange Zeit gut im Spiel waren. Das Momentum lag heute nicht auf unserer Seite. Schließlich hat sich dann doch die Qualität des VfL durchgesetzt. Am Ende war es ein verdienter Sieg von Wolfsburg, aber dafür müssen wir uns nicht schämen. Wir haben alles versucht und sind trotz der frühen Gegentore gut im Spiel geblieben. Bei Reena scheint es eine Knieverletzung zu sein, aber die genaue Diagnose müssen wir noch abwarten.“
Lara Schmidt: „Ich hätte mir gewünscht, dass wir länger die Null halten. Es ist schade, dass wir dann auch das zweite Gegentor so schnell kassieren, sonst wären wir vielleicht noch länger im Spiel geblieben. Am Ende konnten wir uns mit den Chancen, die wir hatten, nicht richtig belohnen. Ich glaube aber, dass wir trotzdem gut dagegengehalten haben. Es war ein harter Kampf, den sich beide Mannschaften geliefert haben.“
Livia Peng: „Die Anfangsphase war etwas wild. Wir haben zwar zwei frühe Gegentore bekommen, dann aber auch früh reagiert. Gegen jeden Gegner ist es das Ziel, so lange wie möglich, kein Gegentor zu kassieren – vor allem gegen Wolfsburg. Da muss man sich dann anpassen, das haben wir auch gemacht. Es war ein gutes Spiel von uns. Wir haben versucht, das umzusetzen, was wir wollten. Am Ende ist es schade, dass wir verloren haben.“
