Während die deutsche U23-Nationalmannschaft mit grün-weißer Beteiligung am Montag in Italien gefordert war, stehen am Dienstag die letzten Länderspiele mit Werderanerinnen an.
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Während die deutsche U23-Nationalmannschaft mit grün-weißer Beteiligung am Montag in Italien gefordert war, stehen am Dienstag die letzten Länderspiele mit Werderanerinnen an.
Gruppenspiel Nummer zwei der europäischen Länderspielrunde: am Montagnachmittag war die neue DFB-U23 in Italien gefordert. Nach dem 3:0-Auftaktsieg gegen Frankreich drehte die DFB-Auswahl die italienische Führung durch Treffer von Vanessa Fudalla (19.) und Carlotta Wamser (27.), musste sich am Ende aber dennoch mit einem 2:2 begnügen. Tuana Mahmoud stand wie schon in der Partie gegen die Französinnen in der Startelf und wurde in der Halbzeit ausgewechselt. Für den zweiten Durchgang kam Larissa Mühlhaus in die Partie. Sophie Weidauer trat die Reise nach Italien gar nicht erst an: die Angreiferin verpasste das Länderspiel krankheitsbedingt.
Mit ihren Nationalteams gefordert sind somit noch Maja Sternad und ihre Sloweninnen, Livia Peng mit der Schweiz sowie das ungarische Werder-Duo um Hanna Németh und Emöke Pápai.
Um den Traum von der Europameisterschaftsteilnahme im kommenden Jahr aufrechtzuerhalten, müssen die Ungarinnen die knappe Heimniederlage gegen Schottland im Playoff-Rückspiel drehen. Mit Németh in der Startelf und der in der 61. Spielminute eingewechselten Pápai unterlag Ungarn den Schottinnen mit 0:1. Die Partie um den Einzug in die zweite Runde steigt am Dienstagabend, 20.35 Uhr, in Edinburgh.
Auf ein kleines Wunder mit Blick auf eine mögliche EM-Qualifikation müssen die Sloweninnen um Maja Sternad hoffen, die beim Debüt der Werderanerin – Sternad wurde in der 78. Minute eingewechselt – das Playoff-Hinspiel gegen Österreich mit 0:3 verloren. Das Rückspiel steigt am Dienstagabend, 18 Uhr, im österreichischen Ried.
Bereits automatisch qualifiziert sind die Gastgeberinnen aus der Schweiz, die im Testspiel gegen Australien einen atmosphärischen Vorgeschmack auf das Turnier im kommenden Sommer bekamen. 14.370 Zuschauer*innen strömten für das 1:1 ins Stadion – Rekord im Schweizer Frauenfußball. Livia Peng kam dabei jedoch nicht zum Einsatz. Das nächste Testspiel ist für Dienstagabend, 21 Uhr, gegen Frankreich angesetzt.