Michelle Ulbrich: "Es war mehr drin. Nach dem 1:1 waren wir richtig am Drücker. Schade, dass es nicht gereicht hat. Ich weiß, auch nicht, woran es gelegen hat. Ich hatte das Gefühl, dass es heute nicht sein sollte. Lina hatte auch nochmal eine riesengroße Chance in der zweiten Halbzeit, aber ich hatte das Gefühl, dass das Spielglück heute nicht auf unserer Seite war. Wir nehmen mit, dass wir, egal wie der Gegner heißt, das Spiel offen gestalten können. Wir sind fußballerisch in der Lage mitzuhalten und phasenweise sogar besser zu sein."
Livia Peng: "Das Ergebnis ist doof. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, wir waren irgendwann gut im Spiel, waren aggressiv, haben gute Zweikämpfe geführt. Wir waren wirklich nah dran. Es ist schade, am Schluss so zu verlieren. Wir waren mit dem 1:1 dran, dann haben wir nicht mal nachgelassen, aber dann ist das 1:2 auch wieder unglücklich gefallen. Im Anschluss haben wir nochmal Vollgas gegeben, waren fast nur in deren Hälfte. Dann haben wir natürlich auch ein paar Räume offen gelassen. Wir haben gute Chancen kreiert. Schade, dass die nicht reingingen. Wir müssen weiterarbeiten und jetzt gilt der Fokus auf Freiburg."