Ein "gewonnener Punkt"

Die Stimmen zum Spiel gegen den SV Meppen

Chiara Hahn im Zweikampf gegen Meppen
Chiara Hahn kehrte nach ihrer Pause zurück in die Startelf (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 23.04.2023 / 19:44 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Tore konnten die Fans auf Platz 11 am Sonntag beim Heimspiel gegen Meppen leider nicht bejubeln. Beim torlosen Remis gegen die Emsländerinnen wollte der Ball einfach nicht über die Linie. Da es bekanntlich für beide Seiten galt, nehmen sowohl die Grün-Weißen als auch der SVM einen Zähler mit. Ein Ergebnis, das gerecht ist. Die Stimmen zum Spiel:

Zum Spiel

Thomas Horsch: "Das Ergebnis geht schon in Ordnung. Meppen hatte zu Spielbeginn ein, zwei Konterchancen, wo wir nicht ganz auf der Höhe waren. Ansonsten haben wir das Spiel gemacht, uns Möglichkeiten erspielt, das Tor aber am Ende nicht gemacht. Daher geht der Zähler in Ordnung."

Michelle Ulbrich: "Für mich ist es ein gewonnener Punkt. Entscheidend war, dass wir heute zu Hause nicht verlieren und den Abstand auf Meppen halten. Beide Seiten hatten viele Chancen. Wir dürfen uns nicht beschweren, wenn wir ein Gegentor fangen. Unter dem Strich ist das Remis gerecht."

Chiara Hahn: "Wir wussten, dass es gegen Meppen ein schweres Spiel werden wird. Sie stecken genau wie wir im Abstiegskampf. Es ist ein gewonnener Punkt, auch wenn wir natürlich auf den Heimsieg gehofft haben."

Katharina Schiechtl: "Wir haben jetzt ein Zähler mehr auf dem Konto, den wir gerne mitnehmen. Wir haben jetzt noch vier Spiele vor uns und werden in jedem Match alles reinhauen, um unser Ziel zu erreichen."

Zur Chancenverwertung

Thomas Horsch: "Bei den zweiten Bällen waren wir phasenweise leider nicht konsequent. Da haben wir die ein oder andere Halbchance für Meppen zugelassen. Am Ende waren wir spielbestimmend, haben es leider nur verpasst zu treffen.“

Chiara Hahn: "Ich hatte zwei Chancen, um selbst für das Tor zu sorgen. Aber Meppen hatte mit dem Lattenschuss natürlich die größte Möglichkeit im Spiel. Schade, dass der Ball einfach nicht rein wollte."

Zum nächsten Gegner Freiburg

Thomas Horsch: "Ich gucke nicht nur auf Freiburg. Wir haben noch vier Spiele vor uns, indem wir weiter punkten wollen. Das ist unser Tenor. Aber klar ist, dass Freiburg das nächste Match ist. Dort erwartet uns ein Gegner, der in der Tabelle im Niemandsland steht und sich theoretisch auf das Pokalfinale konzentrieren kann. Für uns gilt: Wir analysieren sie, fahren hin und wollen Punkte holen."

Michelle Ulbrich: "Mit Freiburg erwartet uns eine spielstarke Mannschaft. Das haben wir in der Hinrunde erlebt. Aber wir werden hinfahren und alles geben."

Katharina Schiechtl: "Uns steht eine lange Ausfahrtsfahrt bevor. Freiburg ist uns natürlich noch im Gedächtnis, da wir im wohninvest WESERSTADION das Hinspiel bestritten haben. Wir werden auf jeden Fall alles reinhauen."

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