Die Stimmen zum Spiel

Thomas Horsch: "Unter dem Strich geht der Erfolg für Essen in Ordnung. Vor allem da wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr ins Spiel gefunden haben. Grundsätzlich hatten wir in der ersten Hälfte eine stabile Spielanlage, wodurch wir auch in der Offensive zu Chancen gekommen sind, die wir leider nicht konsequent zu Ende spielen. In der Defensive haben wir ein, zwei Unzulänglichkeiten gehabt, wodurch Essen zu Möglichkeiten kam. Am Ende ist die Niederlage verdient. Doch wir werden weiter ruhig bleiben und an uns arbeiten. Zudem sind wir froh, dass es Jasmin Sehan den Umständen entsprechend gut geht und wir sie mit nach Hause nehmen konnten."

Anneke Borbe: "Das Ausscheiden ist bitter, weil wir in der ersten Hälfte das Spiel unter Kontrolle hatten. Gerade in der Anfangsphase wäre es möglich gewesen in Führung zu gehen. Leider bekommen wir die Chancen nicht bis zum Ende durchgespielt. Unsere eigenen Fehler haben Essen in den ersten 45 Minuten die Chancen ermöglicht, die sie hatten. Nach dem Wechsel hat es Essen mit den schnellen Kontern gut gemacht. Es ist letztlich bitter, dass wir durch einen Elfmeter ausscheiden. Nun liegt der gesamte Fokus auf der Bundesliga.“

Reena Wichmann: "Es war ein wildes Spiel, das viel hin- und herging. Wir haben einige Fehler gemacht, wodurch wir Essen ins Spiel geholt haben. Die Aktionen haben sie dann gut ausgenutzt. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass wir die Torchancen, die wir uns erspielen, besser ausnutzen."

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