Trainer Alexander Kluge zum Gegner: "Wir haben Andernach mehrfach beobachtet und wissen, dass es ein unangenehmer Gegner sein können. Sie verfügen über einige sehr gute Individualisten und haben als Aufsteiger schon einige Punkte geholt. Das ändert aber nichts daran, dass wir unsere eigene Heimbilanz weiter vorantreiben wollen. Wir können auf den gewohnten Kader zurückgreifen und nehmen den nächsten Heimsieg ins Visier."
Viele Optionen: Trainer Alexander Kluge kann auf alle Spielerinnen zurückgreifen, die bereits in Bielefeld mit dabei waren. Zusätzlich steht auch Lina Hausicke, die wegen eines Pferdekusses aussetzen musste, wieder zur Verfügung. Verzichten müssen die Grün-Weißen leider auf Alicia Kersten, die sich schwerer verletzt hat (siehe Extrameldung).
Heimvorteil: Acht Tore erzielte Selina Cerci bisher in dieser Spielzeit. Damit ist sie weiterhin die Erste in der Torjägerliste. Sechs von ihren acht Treffern erzielte sie dabei auf heimischen Rasen. Mal sehen, wie viele Buden sie gegen Andernach im Stadion „Platz 11“ beisteuern kann. Mit Cindy König (4) und Giovanna Hoffmann (3) zeigten sich übrigens in dieser Saison zwei weitere Werder-Spielerinnen sehr treffsicher.
Die letzten Duelle: Für die beiden Mannschaften ist dieses Aufeinandertreffen das erste Pflichtspiel gegeneinander.
Anfällige Defensive: Erst einmal in dieser Saison konnte Torfrau Jana Theisen das Tor der SG sauber halten. In sieben Partien kassierte sie bereits 14 Gegentreffer. Offensiv wusste die SG hingegen zu überzeugen. 16 Mal traf der Aufsteiger bereits. Maren Weingarz trug sich dabei viermal als Torschützin in den Spielbericht ein.
Immer informiert: Nicht live dabei? Kein Problem. Alle Informationen zu den Spielen gibt es auf der offiziellen Facebook-Site der Werder-Frauen, auf dem offiziellen Instagram-Profil oder auf dem neuen Twitter-Kanal, wo es einen Live-Ticker zum Spiel gibt. Außerdem überträgt soccerwatch.tv alle Partien der 2. Frauen-Bundesliga live im Internet.