Kim Baade (2), Hanna Trüper (2), Katharina Schultze, Vivien Endemann und Gina Rohmeyer per Foulelfmeter ließen mit ihren Toren zu keinem Zeitpunkt der Partie Zweifel darüber aufkommen, wer dieses Finale für sich entscheiden sollte. "In der Anfangsphase waren wir vielleicht noch etwas nervös, aber nach dem ersten Tor lief es spielerisch dann echt klasse", sagte Eta nach dem Spiel. Die Trainerin ist stolz auf die Leistung ihrer Mädels. "Das war das I-Tüpfelchen für eine tolle Saison. Es ist super, wie professionell wir auch heute wieder unser Spiel durchgezogen haben. Hinten haben wir gar nichts zugelassen und uns viele Chancen herausgespielt und vor allem auch schöne Tore erzielt, das war auch wichtig", ergänzte sie.
Dass es nach dem hohen Sieg im Halbfinale auch im Finale einen Kantersieg geben wird, damit hat die Trainerin jedoch nicht unbedingt gerechnet. "In der normalen Saison spielen wir ja immer gegen Jungs, von daher ist das dann nochmal was anderes, jetzt gegen andere Mädels zu spielen. Die Teams kennt man dann auch nicht so, von daher war das eine spannende Aufgabe, die wir aber super gemeistert haben", so Eta.