26 Vereine - und damit vier mehr als 2019/2020 - nehmen in der kommenden Spielzeit an der Virtual Bundesliga Club Championship des DFL e.V. teil. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit.
26 Vereine - und damit vier mehr als 2019/2020 - nehmen in der kommenden Spielzeit an der Virtual Bundesliga Club Championship des DFL e.V. teil. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit.
Mit der TSG Hoffenheim steigt ein weiterer Bundesligist in die VBL ein. Aus der 2. Bundesliga entschieden sich der 1. FC Heidenheim, SSV Jahn Regensburg, Eintracht Braunschweig, SC Paderborn, SV Sandhausen und die Würzburger Kickers für ein Engagement in der Virtual Bundesliga.
Der VfB Stuttgart, DSC Arminia Bielefeld und SV Wehen Wiesbaden dagegen können 2020/2021 aus unterschiedlichen Gründen nicht an der deutschen Club-Meisterschaft in EA Sports FIFA teilnehmen. Die Schwaben und Bielefelder mussten aufgrund finanzieller Auswirkungen der Corona-Pandemie aussteigen, das Profi-Team des SVWW steig sportlich aus der 2. Bundesliga ab und ist somit nicht mehr teilnahmeberechtigt an der VBL.
Der Wettbewerb wird im November starten. Den Rahmenterminkalender der neuen Saison wird die DFL Ende September veröffentlichen. Alle Begegnungen werden im „leveled-off Modus“ ausgetragen, somit besitzen alle Spieler und Teams die gleiche aggregierte Spielstärke. Das Team des SV Werder Bremen geht als Titelverteidiger in die neue Spielzeit.