Das Bremer Unternehmen syniotec, Spezialist für die Entwicklung von Bausoftware, ist neuer Regio-Partner des SV Werder Bremen
Das Bremer Unternehmen syniotec, Spezialist für die Entwicklung von Bausoftware, ist neuer Regio-Partner des SV Werder Bremen
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit syniotec einen innovativen und kreativen Partner in der Werder-Familie begrüßen dürfen, der sich mit einer spannenden Idee in der Baubranche etabliert hat und sich zudem als Bremer Unternehmen mit der Hansestadt identifiziert“, sagt Klaus Filbry, Vorsitzender der Werder-Geschäftsführung. „Wir sind sicher, dass wir dabei helfen werden, die Bekanntheit des jungen Unternehmens weiter zu steigern.“
Dabei wird syniotec ab sofort insbesondere auf Banden im wohninvest WESERSTADION zu sehen sein. „Unser Unternehmen wurde in Bremen gegründet, ist hier ansässig. Und viele im Team kommen direkt aus Bremen“, sagt Arne Stehnken, Chief Financial Officer. „Die Unterstützung für Werder mit seiner enormen Strahlkraft ist daher auch ein Stück weit ein Herzensprojekt. Für uns zählt einerseits die Sichtbarkeit im wohninvest WESERSTADION, um bekannter zu werden. Andererseits wollen wir mit unseren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern Werder live erleben.“
Das Team spielt bei syniotec eine wichtige Rolle: „Wir sind eine sehr agile, dynamische und internationale Mannschaft“, sagt Rezi Chikviladze, COO und Co-Founder. „Hierarchien spielen bei uns kaum eine Rolle. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre eigenen Ideen einbringen.“
Die syniotec GmbH wurde im Jahr 2018 gegründet und digitalisiert mit ihren Lösungen die Baubranche. Nachdem das junge Unternehmen eine Plattform zum Mieten und Vermieten von Baumaschinen entwickelt hatte, nahm sich syniotec einer weiteren zentralen Problematik an: der fehlenden Transparenz und Geräteübersicht auf Baustellen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Baubranche entwickelte syniotec mit den beiden Software-Lösungen SAM & RAM ganzheitliche digitale Lösungen, die sowohl die Baustellendokumentation als auch die komplette Baumaschinendisposition denkbar einfach gestaltet. Das Ziel: die Bauwirtschaft digitaler, transparenter und effizienter zu machen. Das Bremer Unternehmen mit mittlerweile mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterhält auch eine Niederlassung in Georgiens Hauptstadt Tiflis.