Der Start in die Nachwuchsduelle

Der Vorbericht zum Auswärtsspiel bei der U23 des FC St. Pauli

David Igboanugo am Ball.
Die Grün-Weißen wollen gegen den FC St. Pauli wieder punkten (Foto: hansepixx)
U23
Samstag, 21.09.2024 / 10:00 Uhr

Von Noah Brodersen

Dreimal innerhalb von zweieinhalb Wochen trifft die U23 des SV Werder auf die Zweitvertretung einer höherklassigen Mannschaft. Den Auftakt der drei Nachwuchsduelle in Serie bietet die Partie am 10. Spieltag der Regionalliga Nord bei der U23 des FC St. Pauli. Am Sonntag, 22.09.2024, um 14 Uhr (live im Stream bei nordfv.tv) wollen die Werderaner im Edmund-Plambeck-Stadion die vermeidbare Niederlage gegen den SV Todesfelde am vergangenen Wochenende vergessen machen und die Entwicklung der letzten Wochen fortsetzen.

Der Gegner: Die U23 des „Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V.“ spielt seit der Reformierung des Ligensystems im Jahr 2012 ununterbrochen in der viertklassigen Regionalliga Nord. Die vergangene Saison schloss die Mannschaft von Trainer Benny Hoose auf dem 12. Tabellenplatz ab. Im Sommer mussten die Kiezkicker mit Tjark Scheller und Max Marie jedoch zwei Leistungsträger in die zweite Liga verabschieden. In der aktuellen Spielzeit belegen die Hamburger den 16. Tabellenplatz, haben jedoch ein Spiel weniger als die Konkurrenz absolviert.  

U23-Trainer Christian Brand: „St. Pauli hat zuletzt nach zwei Siegen wieder verloren und arbeitet noch an der Konstanz. Besonders in der Offensive sind die Kiezkicker sehr gefährlich. Wir müssen wachsam sein und gut im Detail arbeiten. Wenn wir dies schaffen, werden wir auch die Möglichkeiten bekommen, das Spiel für uns zu entscheiden.“

An vergangene Erfolge anknüpfen

Die bisherigen Duelle: Die Bilanz spricht für den SVW. Bei 18 Aufeinandertreffen feierten die Werderaner elf Siege. Zwei Duelle entschieden die Kiezkicker für sich, fünfmal teilten sich die Teams die Punkte. Außerdem trafen beide Übungsleiter während der Saison 2022/2023 schon in der U19 aufeinander. Aus Hin- und Rückspiel holte Christian Brand mit den Grün-Weißen vier Punkte.

Offensive Gegensätze: Die Gastgeber haben eine ausbaufähige Torausbeute vorzuweisen und stellen den uneffektivsten Angriff der Liga. Allerdings erzielten die Hamburger sechs ihrer acht Saisontreffer zu Hause und konnten so auch zuletzt ihren ersten Heimsieg feiern. Der SV Werder hingegen hat als eines von nur drei Teams in jedem Spiel ein Tor erzielt. Mit 19 Buden stehen die Grün-Weißen im Offensivranking auf dem zweiten Platz.

Hamburg als gutes Pflaster: Der SVW ist in diesem Jahr gegen Mannschaften, die Teil des Hamburger Fußball-Verbandes sind, noch ungeschlagen. Schon in den Aufstiegsspielen setzte sich das Team von Christian Brand gegen Altona 93 (1:0) durch. Auch in der laufenden Saison gab es ein Unentschieden gegen Eintracht Norderstedt (1:1) und einen Sieg bei Teutonia Ottensen (3:1).

Immer informiert: Nicht live vor Ort? Kein Problem. Alle Partien der Regionalliga Nord können im Stream live und kostenlos auf nordfv.tv verfolgt werden. Vor, während und nach dem Spiel gibt es weitere Informationen über den Instagramkanal des Leistungszentrums. Zudem erscheint der Spielbericht kurz nach Schlusspfiff auf WERDER.DE.

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