Werders „Man of the Match“ aus dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg, Serge Gnabry, musste das Vormittagstraining am Dienstag aufgrund von leichten Knieproblemen vorzeitig abbrechen. Und gar nicht mit dabei war Lamine Sané. Der Senegalese, der am vergangenen Samstag aufgrund von Beschwerden im rechten Knie kurzfristig passen musste, arbeitete individuell in den Katakomben des Weser-Stadions.
„Wir hatten drei Spiele in einer Woche und aufgrund meines Knies brauche ich immer zwei bis drei Tage, um mich optimal zu erholen. Ich habe es bis zum Ende versucht, aber mich in den letzten Minuten vor der Partie dazu entschlossen, meinen Platz lieber Milos zu überlassen. Er hat einen sehr guten Job gemacht und ich denke, ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Jetzt ist es nur eine Frage der Ruhe. Der kommende Samstag ist nicht in Gefahr", so Sané gegenüber WERDER.DE.