Erst die Premiere, dann für die Vereinshistorie
Eins für die persönliche Premiere, eins für die Werder-Historie. „Ich bin richtig glücklich“, betont Marco Grüll, „dass ich nun das erste Mal im Weserstadion getroffen habe.“ Und weil es so schön war, legte der Österreicher nur vier Zeigerumdrehungen später seinen zweiten Treffer des Tages nach. Letzterer war das 3.333 Bundesliga-Tor in der Geschichte des SV Werder, wichtiger waren Grüll aber die…