Große und auch nur allzu berechtigte Freude herrschte bei Werders U15-Juniorinnen nach ihrem 3:1-Heimsieg gegen die SG Aumund-Vegesack am vergangenen Wochenende und schoben sich damit auf den vierten Tabellenplatz vor.
Werder Bremen verarbeitet Informationen über deinen Besuch unter Einsatz von Cookies, um die Leistung der Website zu verbessern, das Teilen von Informationen in sozialen Netzwerken zu erleichtern und auf deine Interessen zugeschnittene Werbung anzubieten.
Bitte beachte, dass es zu technisch bedingten Einschränkungen in der Darstellung der Inhalte kommen kann, sofern nicht alle Cookies zugelassen sind.
Klicke auf "Details anzeigen", wenn du mehr erfahren möchtest.
Eure personenbezogenen Daten können auch in Drittländer außerhalb der EU bzw. des EWR übertragen und dort verarbeitet werden. Klicke auf "Alle Cookies zulassen", um hierin einzuwilligen.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Große und auch nur allzu berechtigte Freude herrschte bei Werders U15-Juniorinnen nach ihrem 3:1-Heimsieg gegen die SG Aumund-Vegesack am vergangenen Wochenende und schoben sich damit auf den vierten Tabellenplatz vor.
Von Beginn an agierten die Grün-Weißen hochkonzentriert. Dadurch erspielte man sich nicht nur mehr Spielanteile, sondern auch gute Einschussmöglichkeiten. Jedoch erst nach etwa einer halben Stunde beförderte Anica Lüdeke in der Marnier einer typischen Torjägerin den Ball in die Maschen (31.)
Die U15-Talente verpassten es frühzeitig in der zweiten Spielhälfte nachzulegen. Vielmehr fand ein Pfosten-Lattenfestival statt. Es kam wie es kommen musste, eine Unkonzentriertheit nutzte der Gegner eiskalt aus und erzielte den Ausgleich (49.). Mit der Brechstange versuchten die ambitionierten Gastgeberinnen den alten Torabstand wieder herzustellen. Erleichterung brachte dann Anica Lüdekes Treffer, aus derselben Spielsituation wie in der ersten Halbzeit, halbhoch über den Torwart hinweg (61.). Das Spiel der Grün-Weißen wurde wieder zusehends besser und mit einem Sonntagsschuss aus 27 Metern setzte Jasmina Hartmann den Schlusspunkt der Partie (69.).
„Alles in allem kann ich mit der Leistung der Mannschaft zufrieden sein, es macht Spaß zuzuschauen. Wir gehen jedoch noch zu fahrlässig mit unserer Torausbeute um und sind in der Defensive nicht konsequent genug. Daran werden wir noch verstärkt arbeiten“, erklärte Trainerin Anja Hartmann.
Werder Bremen: Theresa Franzlüning, Annica Osterndorff, Saskia Collett, Rieke Sparkuhl, Laura Döbrich, Kim Funke, Anica Lüdeke, Jannika Ehlers, Kira Kallenbach, Nina Woller, Samantha Müller, Sandie Knapp-Kluge, Karla Kedenburg, Merle Will, Jasmina Hartmann
Tore: Anica Lüdeke (31., 61.), Jasmina Hartmann (69.)